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Hund und Mensch zusammen bilden ein Rettungshundeteam.
Rettungshunde sind trotz fortschreitender Technik bei der Ortung Vermisster unentbehrlich. Sie werden in der Rettungshundestaffel bei der Suche im Gelände ebenso eingesetzt, wie in den Trümmern eingestürzter Häuser. Zu Bewältigung dieser Aufgaben brauchen sie eine gute Ausbildung.
Die Ausbildung bis zum geprüften Rettungshundeteam dauert ungefähr zwei bis drei Jahre. Diese Prüfung muss alle 24 Monate wiederholt werden. Auch als Helfer ohne Hund kann man bei uns Mitglied werden.

Jedes Mitglied, das bisher nicht dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) angehört hat, absolviert zunächst die DRK-Grundausbildung.
Danach folgt die Fachausbildung Sanitätsdienst mit Schwerpunkt Rettungshunde.
Wir trainieren mindestens zweimal in der Woche an wechselnden Orten im Landkreis Reutlingen oder Tübingen, in der Regel draußen im Gelände, haben aber auch Theorieveranstaltungen (z. B. Kynologie, Karte-Kompass-GPS) sowie Theorie-Praxis-Abende (z. B. Erste Hilfe am Hund, Fallbeispiele Erste Hilfe Mensch).
Hund und Hundeführer erhalten bei uns eine Suchausbildung, einschließlich Helferschulung, die alle Mitglieder bekommen.
Unsere Rettungshunde leben nicht im Zwinger, sondern müssen eng mit ihren Menschen zusammen sein, denn eine enge Bindung zwischen Hundeführer und Hund ist außerordentlich wichtig. Das Vertrauen zwischen beiden wird im Einsatz immer wieder auf eine harte Probe gestellt. Deshalb genügt ein gut ausgebildeter Hund allein nicht – Hund und Hundeführer müssen ein Team bilden.

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