Einer der vier Prüfungsteile ist die Gehorsamsprüfung. In Einzel- und Gruppenarbeit erlernen und vertiefen die Hundeführer einzelne Kommandos und Übungen. Trainiert wird mit und ohne Leine. Das Laufen des Hundes “bei Fuß” wird in unterschiedlichen Tempi trainiert, darauf aufbauend Richtungswechsel, “Sitz”, “Platz” und “Steh” aus der Bewegung. Weiter muss sich der Hund ca. 20 m in die vom Hundeführer angezeigte Richtung “voran” schicken lassen oder sich alternativ an sichtbaren Elementen wie beispielsweise Pylonen auf Entfernung detachieren lassen.